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Britisches Unternehmen vestößt gegen internationale Richtlinien

Nach Angaben der Britischen Regierung hat die Firma Afrimex gegen OECD-Richtlinien und internationales Recht verstoßen und Rohstoffe aus der Kriegsregion im Osten der Demokratischen Republik Kongo importiert. Bereits 2007 wurden von Global Witness derartige Vorwürfe erhoben. Zahlreiche Minen im Kongo sind in der Hand von örtlichen Rebellengruppen. Diese verstoßen beim Abbau der Rohstoffe gegen Menschenrechte und greifen auch auf ausbeuterische Kinderarbeit zurück. Der Handel von Afrimex mit diesen Rebellengruppen unterstützt somit die brutalen Konflikte, Kinderarbeit und Menschenrechtesverletzungen in der Krisenregion. Link zum Artikel




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