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Liberia zeigt Engagement im Kampf gegen Kinderhandel

Der Regierung Liberias ist es gelungen, sein Volk durch eine Informationskampagne besser über das Thema Kinderhandel aufzuklären. Besonders die Gefahren, die den Kindern bei der Arbeit auf Kautschukplantagen drohen, standen hierbei im Mittelpunkt. Adressaten waren neben den Eltern auch die potentiell gefährdeten Kinder selbst. Der Nationale Ausschuss gegen Menschenhandel sendete mehrere Radiospots, die sich dem Thema annahmen und arbeitet außerdem seit November 2007 mit einer lokalen NGO zusammen, die Aufklärungs- und Betreuungsarbeit für Opfer leistet. Abgesehen von finanziellen Engpässen klappt die Zusammenarbeit von Ausschuss und Regierung gut: Man trifft sich alle zwei Monate zu Beratungsgesprächen. Unabhängig davon hat die liberianische Regierung ein weiteres Programm gestartet, das sich insbesondere der sexuellen Ausbeutung von Kindern annimmt. Zum englischen Artikel beim Liberian Observer




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