Das schweizer Unternehmen Gebana vertreibt fair gehandelte Mangos aus Burkina Faso. Durch einen Zusammenschluss von Kleinbauern nach dem Prinzip ‚Hilfe zur Selbsthilfe‘, kann die Ernte zu guten Preisen auf dem europäischen Markt verkauft werden. Die Kooperative unterstützt auch die Zurückgabe von ‚verkauften Kindern‘ an ihre Eltern, denn vor allem an der Grenze zur Elfenbeinküste werden oft Kinder aus dem armen Land aufgegriffen. Die Kinder werden dort von Schleppern über die Grenze geschmuggelt. Auf der anderen Seite sollen sie dann als Arbeitssklaven auf Plantagen helfen. Bericht bei taz.de
Burkina Faso: Hilfe durch fairen Handel
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- von earthlink e.V.
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