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Finanzkrise zwingt Kinder zur Arbeit

Die Direktorin des Kinderhilfswerks Unicef, Ann Veneman, zeigte sich am vergangenen Dienstag beunruhigt über die Folgen der Finanzkrise für Kinder. „Das Problem der Kinderarbeit wird sich verschlimmern“, so Veneman. Um die Versorgung der Familie sicher zu stellen, seien die Kinder gezwungen zu arbeiten. Die weltweite Finanz- und Ernährungskrise trifft die Menschen in Entwicklungsländern besonders schwer: Etwa eine Milliarde Menschen weltweit haben nicht ausreichend Nahrung zur Verfügung. Damit ist ihre Zahl allein in den letzten zwei Jahren um 150 Millionen gestiegen. So werden auch die kleinsten Familienmitglieder herangezogen, um das eigene Auskommen zu sichern. In diesem Rahmen fordert Unicef ein erhöhtes (finanzielles) Engagement, um dem weltweiten Hunger Einhalt zu gebieten. Link zum Artikel in Tribune de Genève (französisch) nicht verfügbar




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