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ASB setzt sich für die Wiedereingliederung ehemaliger Kindersoldaten in Uganda ein

„Das Leiden der Kinder und Jugendlichen ist noch nicht vorbei, wenn sie in ihre Dörfer zurückgekehrt sind. An den psychischen und physischen Wunden tragen sie bis heute“, so Maria Mallender vom Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) in Uganda anlässlich des Kindersoldaten-Gedenktags am 12. Februar. Für die erfolgreiche Wiedereingliederung in ihre Heimatgemeinden werden den ehemaligen Kindersoldaten vom ASB zum einen psychosoziale Betreuung und kreative Workshops angeboten, um das Erlebte besser verarbeiten zu können. Zum anderen richtet sich der ASB auch direkt an Dorfgemeinschaften, die lokalen Behörden sowie an Eltern und Lehrer, um diese dafür zu sensibilisieren, die Kinder wieder in die Gemeinschaft zu integrieren. Der ASB setzt sich neben ehemaligen Kindersoldaten auch für Kinder ein, die während des Krieges ihre Eltern verloren haben, und oft gänzlich schutzlos und auf sich allein gestellt sind. Bisher hat der ASB, der vom Auswärtigen Amt und UNICEF unterstützt wird mit seinem Hilfsprogramm über 25.000 Kinder und Jugendliche erreicht.

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