Wolfgang Niedecken setzt sich für ehemalige Kindersoldaten in Uganda ein. Der BAP-Gründer reist regelmäßig selbst nach Afrika, um sich vor Ort selbst ein Bild von der Situation der Kinder zu machen. Zusammen mit dem Projekt „Rebound“ von World Vision versucht er ehemaligen Kindersoldaten eine Zukunft zu ermöglichen, indem er seine Prominenz nutzt, um „das Thema immer wieder in die Medien zu schleppen“. Solange noch irgendeine Möglichkeit bestehe, „sich für diesen wirklich benachteiligten Kontinent einzusetzen, werde ich dabei helfen“, so Niedecken. Link zum Artikel
Kölsch-Rocker engagiert sich für ehemalige Kindersoldaten
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- von earthlink e.V.
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