Eric Peasa, Berater der International Organization of Migration (IOM), hat in Monrovia, der Hauptstadt Liberias, darauf aufmerksam gemacht, dass der zunehmende Menschen- und Kinderhandel in afrikanischen Ländern häufig auf Nichtwissen, Armut und Analphabetismus zurückzuführen sei. Er ist der Ansicht, dass Kinder in Liberia hauptsächlich unter dem Vorwand der Adoption gehandelt werden und somit der Menschenhandel im Land aufrecht erhalten wird. Des Weiteren bekräftigte Peasa, dass ein Ende des illegalen Tauschgeschäfts mit Menschen von größtem Interesse für Afrika und die Menschen, die dort leben, sei.
Zunehmender Menschenhandel in Liberia
- 1 min read
- von earthlink e.V.
Umfrage