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Studie über Handel mit Kinderpornografie

Beauftragt durch „White IT – Bündnis gegen Kinderpornografie“, einem Zusammenschluss aus IT-Firmen, Experten und Opferverbänden, erstellt die Universität Hannover eine Studie über die Herstellung, kommerzielle Nutzung und Verbreitung von Kinderpornografie im Netz. Zur Computermesse CeBIT im kommenden Frühjahr sollen bereits erste Zwischenergebnisse vorliegen. Das Kriminalwissenschaftliche Institut der Universität wird Akten von Polizei und Staatsanwaltschaft auswerten und Unterstützung durch die 16 Landeskriminalämter, das deutsche Bundeskriminalamt und die europäische Polizeibehörde Europol erhalten. Zudem sollen Ermittler und Opfer befragt werden. Die Kosten der Studie von rund 40.000 Euro werden vom Branchenverband BITCOM und Unternehmen aus dem Bündnis „White IT“ getragen. Link zum Artikel




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