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EU wird aktiv im Kampf gegen Menschenhandel

Aktuell bereitet die EU einen Gesetzesentwurf vor, um den Menschhandel in Europa effektiver zu bekämpfen und die Opfer besser zu unterstützen. Zu den Betroffenen zählen auch zahlreiche Kinder die dann im Land oftmals sexuell oder arbeitend ausgebeutet werden. Anlässlich hierfür fand ein Treffen verschiedener Abgeordneter und Experten statt, um die aktuelle Lage und mögliche Ansatzpunkte zu erörtern. Die bisherige Definition von Menschenhandel im Europarecht wurde erweitert. Problematisch wird vor allem die große Lukrativität des Menschengeschäftes gesehen, da Rahmenbedingungen und Risiko des menschenverachtenden Handels keine große Hürde für die Händler und Gehandelten darstellen. Schätzungsweise werde jährlich mehrere hunderdtausend Menschen in die EU oder innerhalb der EU verschleppt. Abschließend wurde noch betont, wie wichtig es ist dem Menschhandel genauso grenzüberschreitend gesamteuropäisch zu begegnen wie dieser operiert. Link zum Artikel: Moderne Sklaverei, milliardenschweres Geschäft




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