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UN

Für den Kaffee von Nespresso und Starbucks müssen Kinder arbeiten

Nichts drückt wohl mehr Genuss und Entspannung aus als George Clooney beim Kaffeetrinken in der Nespresso-Werbung. Eine Dokumentation von Channel 4, Dispatches, bringt das saubere Image dieser Werbung aber ins Wanken. Sowohl an der Kaffeeproduktion von Nespresso als auch an der von Starbucks in Guatemala seien Kinder beteiligt.

Der Jemenkrieg drängt Kinder zur Arbeit

Seit dem Beginn der Jemen-Krise 2014 sind bis Ende 2019 mehr als 230.000 Menschen gestorben – und es werden nicht weniger. Die Kinder sind besonders stark von der Krise betroffen. Entweder sind ihre Väter tot oder arbeitslos, sie müssen sich daher selbst um Arbeit bemühen.

BMW, Daimler und VW an Kinderarbeit im Kongo beteiligt

Das Smartphone und das Elektroauto mit Strom aus  erneuerbaren Energien  laden – Umweltschutz erreicht auch immer mehr unsere Technologie. Neben all den guten Seiten unserer digitalen und immer grüner werdenden Welt, existieren weiterhin Schattenseiten in der Produktion von Elektronik.

Kanzleramt und Bundeswirtschaftsministerium verhindern Lieferkettengesetz

Noch immer basiert ein Großteil unserer alltäglichen Produkte auf einer Herstellung unter katastrophalen Bedingungen. Nicht selten werden sie unter Kinderarbeit, Umweltverschmutzung oder Lohndumping produziert, ihre Lieferketten werden nicht überprüft. Die Produktpalette reicht dabei von Kaffee und Textilien aus Äthiopien, über Lithium aus Argentinien bis hin zu Kakao von der Elfenbeinküste.

30. Tag der Kinderrechte: (K)ein Grund zum Feiern?

Heute jährt sich zum 30. Mal der Tag für Kinderrechte. Er wurde 1989 anlässlich der Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention ins Leben gerufen. Bis es jedoch so weit war und das wichtigste internationale Menschenrechtsinstrumentarium für Kinder geschaffen wurde, mussten erst viele kleine Schritte gegangen werden. Im Jahre 1900 rief die schwedische Reformpädogin… Weiterlesen »30. Tag der Kinderrechte: (K)ein Grund zum Feiern?