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Bangladesch plant neues Vorgehen gegen Kinderarbeit

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Die Regierung von Bangladesch hat eine Politik versprochen, die das „Kind“ neudefiniert als jemanden mit einem Alter geringer als 18 Jahre. Laut einer Statistik des Jahres 2003 gibt es in Bangladesch 3,2 Millionen Kinder, die arbeiten. Davon verrichten 1,29 Millionen gefährliche Arbeiten. „Die neue Politik hätte direkten Einfluß auf diese Kinder“, so der Daily Star am Sonntag. Sie würde körperliche Bestrafung in Bildungseinrichtungen ausschließen und zusätzlich darauf abzielen, daß Flüchtlingskinder und behinderte Kinder mehr Rechte erhalten. Dieser Politikwechsel wäre „ein Schritt in Richtung einer besseren menschlichen Entwicklung“, so Salma Ali, Direktorin des nationalen Verbands der Frauenanwälte. Der Entwurf für diese Politik soll nun baldmöglichst dem Kabinett vorgelegt werden. Link zum Artikel auf Englisch




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